Torfabrik - Bundesliga Ball Torfabrik
Torfabrik
Die deutsche Bundesliga gehört zu den beliebtesten Fußballligen weltweit. 1963 gegründet, wird in jeder Saison der deutsche Meister ermittelt. Die Saison beginnt in der Regel im August und endet im Mai des darauffolgenden Jahres. Mittlerweile gibt es auch in jeder Saison einen offiziellen Bundesliga Ball, der vom Sportartikelproduzenten Adidas hergestellt wird. In der Saison 2011/12 lautet der Name des Balls Torfabrik. Erfahren Sie hier einiges über die Geschichte der Bundesliga und den Ball Torfabrik, die beide zusammen jedes Wochenende für viel Freude bei Millionen Fans in Deutschland sorgen.
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Die Bundesliga: Spielfreude und Millionen Fans seit 1963
Seit 1963 ist die Zeit am Samstag zwischen 15.30 Uhr und 17.15 Uhr für viele Fußballfans heilig. Dann treffen nämlich die Mannschaften der höchsten deutschen Spielklasse regelmäßig aufeinander. Jede Mannschaft spielt zwei Mal gegen jedes andere Team (Hin- und Rückspiel). Die Meisterschale wird am 34. und damit letzten Spieltag überreicht, auch wenn der Meister schon vorab feststeht. Im Laufe der Zeit hat die Bundesliga mehrere Veränderungen durchlebt. Gerade die Anzahl der Mannschaften hat immer wieder für Veränderungen gesorgt. Aktuell spielen 18 Mannschaften in der ersten Liga. Sie ermitteln in jeder Saison den deutschen Fußballmeister. Darüber hinaus gibt es mit der Zweiten und seit geraumer Zeit mit der Dritten Bundesliga zwei weitere Profispielklassen. Einige Mannschaften haben quasi ein Abonnement auf den Meistertitel. Dazu gehört vor allem der 1. FC Bayern München. Mit 21 gewonnenen Meisterschaften ist er mit Abstand der erfolgreichste Fußballclub in Deutschland. Den letzten Meistertitel gab es in der Saison 2009/2010. Auch einige Spieler weisen Rekorde auf. Dazu gehört unter anderem Karl Heinz „Charly“ Körbel, der es bis heute unerreicht auf exakt 602 Bundesligaspiele bringt. Das Besondere daran: Er spielte ausschließlich für Eintracht Frankfurt und wechselte nie den Verein. Ein anderer Rekordhalter ist Gerd Müller, der bei Bayern München spielte. Der „Bomber der Nation“ schoss insgesamt 365 Tore.
Mittlerweile ist die Bundesliga nicht nur im sportlichen Bereich hochgradig professionalisiert. Gerade der Marketingbereich hat in den letzten 15 Jahren einen enormen Schub erlebt. Dies sieht man unter anderem auch an den hohen Fernsehgeldern, die jedes Jahr gezahlt werden. Diese Entwicklung ist allerdings nicht unumstritten. So bemängeln die Kritiker diese Kommerzialisierung. Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür ist sicherlich die Tatsache, dass der Spieltag durch Freitags- und Sonntagsspiele extrem auseinandergezogen wird, um so noch mehr Fernsehgelder zu bekommen. Die Liebe zur eigenen Mannschaft kennt bei vielen Fans keinerlei Grenzen. Sie besuchen nicht nur die Heimspiele ihres Teams, sondern fahren auch oftmals zu den Auswärtsspielen. Die Fankultur ist in Deutschland sehr ausgeprägt. Daher haben die Mannschaften auch zahlreiche Fanclubs, die mit Herzblut bei der Sache sind, Fahrten bzw. Treffen organisieren und die Mannschaft das ganze Jahr hindurch begleiten. Gerade in Zeiten, in denen der Erfolg ausbleibt, sind Fans eine wichtige Stütze für die Spieler. Ohne Fans wäre daher der Fußball nur halb so schön.
Die Torfabrik: Ein Ball mit Torgarantie
Torfabrik lautet der offizielle Name des Balls, der bei den Bundesligaspielen seit der Saison 2010/2011 als Spielgerät eingesetzt wird. Er stammt wie alle Bälle vom Sportartikelhersteller Adidas. In der Saison 2010/2011 war der Ball dem Jabulani nachempfunden worden. Doch wie sein Pendant zur WM in Südafrika 2010 stand dieser Ball in der Kritik, äußerst flatterhaft zu sein. Der Ball in dieser Saison hatte vom Design her eine weiße Grundfläche mit roten Applikationen. Diese kann man als abstrakte Version eines Stadions beschreiben, welches man von oben betrachtet. In der Mitte ist das offizielle Logo der Fußballbundesliga zu sehen.
In der Saison 2011/12 brachte Adidas eine neue Version des Torfabrikballs heraus.
Generell ist er dem Ball, der in der Champions League zum Einsatz kommt, von der Oberflächenstruktur her sehr ähnlich. Dies hat den Vorteil, dass die Teams, die in der europäischen Meisterklasse spielen, sich kaum umgewöhnen müssen. Die Resonanz auf den Ball ist sehr positiv. Besonders gelobt wird hierbei, dass die Flugbahn sehr stabil sei. Darüber hinaus weist der Ball ein leicht anderes Design auf. Die farblichen stadionähnlichen Applikationen sind nun blau und rot. Auch sind auf den Bällen, die beim Bundesligaspiel eingesetzt werden, die Namen der beiden Mannschaften zu sehen. Im Winter und bei schlechten Sichtverhältnissen wird ein Ball in der Signalfarbe Orange eingesetzt. Das Bundesligasymbol ist nun rechteckig. Die Hülle des Balls besteht aus thermoplastischem Polyethan. Die Oberfläche ist nicht glatt, sondern weist eine raue Struktur auf. Dies soll dem Ball mehr Griffigkeit verleihen. Torfabrik kann in jedem gut sortierten Sportgeschäft und Online Shop gekauft werden. Der Ball der aktuellen Saison kostet rund 60 Euro. Es gibt auch Sondereditionen für Vereine, bei denen das Vereinssymbol aufgedruckt und der Ball in den Vereinsfarben gehalten ist.
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