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WM-Ball 1966 – Challenge 4-Star

Challenge 4-Star – Der Ball zur WM 1966 in England

Die WM 1966 in England stand im Zeichen von „Football’s coming home“ und sah das umstrittenste Tor der Fußball-Geschichte, das England zum ersten und bisher letzten Mal den Fußball-Weltmeister-Titel sicherte. Als Ball kam der Challenge 4-Star zum Einsatz.

Challenge 4 Star – Der WM-Ball zur WM 1966 in England

Der Challenge 4-Star
Der Challenge 4-Star stammte aus englischer Produktion und überzeugte mit einer sehr guten Qualität. Der Lederball wurde in verschiedenen Farben eingesetzt, wobei der Ball, der das Wembley-Tor markierte, eine rötlich-braune Färbung besaß. Der Challenge 4-Star ähnelte stark dem Modell von 1958, der bereits in Skandinavien und später auch bei der WM 1962 in Chile zu überzeugen wusste.
Für das Turnier lud der englische Fußballverband alle führenden Anbieter ein, um einen neutralen Ball zu präsentieren. Darunter fand sich auch der Sportartikelhersteller Slazenger, der den Auftrag für die Herstellung des WM-Balls erhielt. Insgesamt wurden 300 Modelle des Challenge 4-Star für den Wettbewerb hergestellt.
Der legendäre Wembley-Ball blieb nach der WM für Jahre verschwunden. Angeblich soll er in die Hände von Helmut Haller geraten sein, der diesen seinem Sohn gab. Heute findet sich der Ball im Fußball-Museum in Preston in England.

Die WM 1966: Deutschland im Finale
Für Deutschland war das Turnier 1966 ein großer Erfolg, zugleich jedoch auch eine der bittersten Niederlagen. Die Pleite im Finalspiel gegen England, als man in der Verlängerung durch das legendäre Wembley-Tor mit 4:2 verlor, gilt auch heute noch als eins der denkwürdigsten WM-Spiele, zudem das für England gegebene Wembley-Tor heute in der Meinung der meisten Experten kein reguläres Tor war, weil der Ball die Torlinie nicht gänzlich überschritten hatte.
Bis zum Finale hatte Deutschland in der Vorrunde die Schweiz und Spanien geschlagen und gegen Argentinien ein 0:0 erkämpft. Im Viertelfinale hatte man mit Uruguay nur wenig Mühe (4:0), das Halbfinale gegen die Sowjetunion war da schon deutlich enger, was man jedoch auch mit 2:1 für sich entscheiden konnte.

Doppelweltmeister Brasilien verabschiedete sich bereits in der Vorrunde, als man mit 2 Niederlagen gegen Ungarn und Portugal nur Dritter in der Gruppe C wurde. Torschützenkönig der WM 1966 wurde der Portugiese Eusebio, der 9 Tore schoss und so den dritten Platz seiner Nationalmannschaft sicherte.

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