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Alle WM-Bälle und EM-Bälle in der Übersicht

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EM-Bälle

Neben der Fußball WM zählt die Europameisterschaft zu den wichtigsten Sportereignissen. Auch sie wird alle vier Jahre ausgetragen und ermittelt während des Turniers den kontinentalen Meister der besten Teams Europas. Veranstalter ist als kontinentaler Verband immer die UEFA. Seit 1972 gibt es während der Europameisterschaft einen offiziellen EM Ball. Dieser wird ebenfalls vom weltbekannten Sportartikelproduzenten Adidias hergestellt. Der offizielle Spielball wird bei der Gruppenauslosung zur EM Endrunde präsentiert.

Die EM Bälle weisen in der Regel eine starke Ähnlichkeit zum WM Ball auf. In einigen Fällen wurde sogar der gleiche Ball genutzt.An dieser Stelle wollen wir die EM Bälle seit 1972 genauer betrachten und einen kleinen Rückblick auf den jeweiligen Turnierverlauf wagen.

Hier ist eine Liste der offiziellen Spielbälle bei jeder Europameisterschaft seit 1960:

  • EM 1960: Der offizielle Spielball war der „Mr. Crack“ von Adidas.
  • EM 1964: Der offizielle Spielball war der „Slazenger Challenge 4-Star“ von Slazenger.
  • EM 1968: Der offizielle Spielball war der „Sparta“ von Slazenger.
  • EM 1972: Der offizielle Spielball war der „Telstar Durlast“ von Adidas.
  • EM 1976: Der offizielle Spielball war der „Tango River Plate“ von Adidas.
  • EM 1980: Der offizielle Spielball war der „Tango Mundial“ von Adidas.
  • EM 1984: Der offizielle Spielball war der „Tango España“ von Adidas.
  • EM 1988: Der offizielle Spielball war der „Etrusco Unico“ von Adidas.
  • EM 1992: Der offizielle Spielball war der „Questra Europa“ von Adidas.
  • EM 1996: Der offizielle Spielball war der „Questra Europa“ von Adidas (mit neuem Design).
  • EM 2000: Der offizielle Spielball war der „Terrestra Silverstream“ von Adidas.
  • EM 2004: Der offizielle Spielball war der „Roteiro“ von Adidas.
  • EM 2008: Der offizielle Spielball war der „Europass“ von Adidas.
  • EM 2012: Der offizielle Spielball war der „Tango 12“ von Adidas.
  • EM 2016: Der offizielle Spielball war der „Beau Jeu“ von Adidas.
  • EM 2020: Der offizielle Spielball war der „Uniforia“ von Adidas (mit neuem Design).

Offizielle EM Bälle seit 1972


Telstar Durlast – Belgien 1972
1972 fand die Fußballballeuropameisterschaft in Belgien statt. Gespielt wurde noch im traditionellen Modus mit Halbfinale und Finale im Gastgeberland. Für die deutsche Nationalmannschaft war die Europameisterschaft sehr erfolgreich. Schließlich gewann die DFB-Auswahl die Europameisterschaft und stellte mit Gerd Müller (4 Tore) auch den Torschützenkönig des Turniers. Der offizielle EM Ball trug den Namen Telstar Durlast und war faktisch identisch mit dem Ball, der bei der Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko eingesetzt wurde. Der Telestar war zu seiner Zeit eine echte Innovation. Zum ersten Mal bestand der Ball nämlich nicht aus 18 Lederstreifen, sondern wurde aus Sechs- und Fünfecken gefertigt. Das markante Design prägte wie kaum ein anderer Ball das Aussehen des Fußballs. Der Name Telstar wurde nicht zufällig ausgewählt. Vielmehr war der Name eine Würdigung des gleichnamigen Satelliten, welcher für globale Fernsehübertragungen und verbesserte Telefonverbindungen sorgte. Bis zur WM 1998 in Frankreich wurde diese Optik verwendet.

Telstar Durlast – Jugoslawien 1976
Auch bei der EM 1976 in Jugoslawien setzte mal auf bewährte Mittel und spielte wiederum mit dem Ball Telstar Durlast. Auch wenn es diesmal nicht für den EM Titel reichte, war es für die DFB Elf eine gelungen Europameisterschaft. Zwei Jahre nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft unterlag man erst im Finale der damals noch bestehenden Tschechoslowakei mit 3:2 nach Verlängerung. Besonders bemerkenswert war sicherlich das Halbfinale gegen Gastgeber Jugoslawien. Obwohl man in der ersten Halbzeit bereits mit 0:2 zurück lag, konnte das DFB Team in der regulären Spielzeit noch den Ausgleich erzielen. In der Verlängerung schoß die Nationalmannschaft noch zwei weitere Tore, so dass es am Ende 4:2 für die deutschen Kicker hieß. Held des Spiels war sicherlich Dieter Müller, der mit drei Toren fast im Alleingang die Jugoslawen besiegte.

Tango Italia – Italien 1980
1980 begrüßte die Fußballnation Italien erstmals acht Teilnehmer der EM Endrunde. Gespielt wurde in zwei Gruppen. Die Gruppensieger Deutschland und Belgien spielten das Finale und die Zweitplatzierten Italien und die Tschechoslowakei das Spiel um Platz 3 aus. Auch bei dem offiziellen EM Ball gab es eine entscheidende Neuerung. Nachdem bei den vergangenen Meisterschaften der Telstar zum Einsatz kam, spielte man bei der Europameisterschaft in Italien erstmals mit dem Tango Italia. Dieser war vor allem durch ein neues innovatives Design gekennzeichnet. Zwar bestanden die Bälle weiterhin aus zusammengefügten Sechs- und Fünfecken, allerdings wurden auf den Ball 20 gleichgroße schwarze Triaden gedruckt. Diese vermittelten den Eindruck, dass der Ball aus zwölf Kreisen bestehen würde. Das Design wurde bis zur EM 1996 bzw. WM 1998 in Frankreich beibehalten. Für das deutsche Team endete die EM in Italien mit dem zweiten Europameistertitel. Im Finale setzten sich die DFB Kicker mit 2:1 gegen Belgien durch. Auch wurde mit Klaus Allofs abermals ein deutscher Spieler Torschützenkönig (3 Tore)

Tango Mundial – Frankreich 1984
Frankreich hatte 1984 die besten acht europäischen Mannschaften zu Gast. Der Modus wurde bei dieser EM abermals modifiziert, so dass es wieder ein Halbfinale und ein Finale gab. Für Titelverteidiger Deutschland war die WM bereits in der Gruppenphase beendet. Das Team wurde lediglich Dritter in seiner Gruppe und musste vorzeitig nach Hause fahren. Im Finale traten Gastgeber Frankreich und Spanien gegeneinander an. Frankreich konnte sich hierbei in Paris mit 2:0 durchsetzen und wurde zum ersten Mal in seiner Geschichte Europameister. Der offizielle EM Ball trug den Namen Tango Mundial und stammte wie alle EM Bälle seit 1972 aus dem Hause Adidas. Generell gab es hierbei kaum erwähnenswerte Neuerungen. Vielmehr setzte man auf die positiven Erfahrungen der vergangenen EM bzw. WM.

Tango Europa – Deutschland 1988
1988 war ganz Deutschland im Fußballfieber. Schließlich fand in diesem Jahr zum ersten Mal die Europameisterschaft in Deutschland statt. Während des 14-tägigen Turniers traten acht Teams gegeneinander an und ermittelten den neuen Europameister. Deutschland erreichte zwar im eigenen Land das Halbfinale, musste sich aber dort dem späteren Europameister Niederlande geschlagen geben. Das Team aus dem Nachbarland besiegte im Finale die damals noch bestehende UdSSR mit 2:0. Der offizielle Ball zur EM war der Tango Europa. Er unterschied sich eigentlich nur im Namen von seinen Vorgängern.

Etrusco Unico – Schweden 1992
Das skandinavische Land Schweden war 1992 Gastgeber der Europameisterschaft. Im Gegensatz zu den vergangenen Meisterschaften wurde hierbei zum ersten Mal wieder ein anderer Ball eingesetzt, der den Namen Etrusco Unico trug. Nicht nur der Name war neu, sondern auch das Innenleben. Dieses bestand nämlich aus einer schwarzen Polyuethan-Schaum Schicht. Rein optisch gesehen unterschied sich der Ball dadurch, dass auf den 20 schwarzen Triaden jeweils drei etruskische Löwenköpfe zu sehen waren. Der Ball selbst kam bereits bei der WM 1990 zum Einsatz. Aus diesem Grund besaß er auch in Schweden den italienischen Namen. Während der EM kam es schon in der Gruppenphase zum Klassiker Deutschland-Holland. Das Spiel endete 3:1 für die Holländer. Die EM war zum ersten Mal auch politisch beeinflusst worden. So durfte aufgrund des Krieges auf dem Balkan die Mannschaft Jugoslawiens nicht an dem Turnier teilnehmen, obwohl sich das Team im Vorfeld für die EM qualifiziert hatte. Für die Jugoslawen rückte Dänemark nach. Die Mannschaft nutzte diese Chance und holte sich sogar den EM Titel. Das Team gewann das Finale gegen Deutschland mit 2:0.

Questra Europa – England 1996
Genau 30 Jahre nach der WM war der Fußball wieder zu Gast in England. Diesmal wurde die Europameisterschaft ausgetragen, die gerade für Deutschland äußerst erfolgreich war. Das Team von Trainer Berti Vogts wurde schließlich zum 3. Mal Europameister. Erstmals traten bei der EM in England 16 Teams gegeneinander an. Diese wurden in der Vorrunde in vier Gruppen aufgeteilt. Besonders spannend und dramatisch war sicherlich das Halbfinale England – Deutschland, welches erst im Elfmeterschießen entschieden wurde. Im Finale besiegte das DFB Team dank zweier Tore von Oliver Bierhoff die tschechische Mannschaft mit 2:1. Wie bei vielen anderen Europameisterschaften zuvor spielte man bei der EM mit dem Ball, der zwei Jahre zuvor bei der WM eingesetzt wurde. Nur der Name wurde hierbei modifiziert. Der Name Questra stand hierbei für „Quest for the stars”. Auf den 20 schwarzen Triaden waren hierbei Sterne und Planeten zu sehen.

Terrestra Silverstream – Belgien & Niederlande 2000
Zum ersten Mal fand im Jahre 2000 eine Europameisterschaft gleich in zwei Ländern statt. Belgien und die Niederlande waren daher Gastgeber für die besten 16 Teams in Europa. Für die DFB Auswahl war diese EM alles andere als erfolgreich. Die Mannschaft schied nämlich sang und klanglos mit nur einem Punkt und als Tabellenletzter bereits in der Vorrunde aus. Im Finale traten Frankreich und Italien gegeneinander an. Frankreich gewann mit 2:1 nach Verlängerung und wurde zum zweiten Mal Europameister. Zahlreiche weltbekannte Fußballspieler waren in dieser Mannschaft. Dazu gehörten unter anderem Zinédine Zidane, Fabien Barthez oder Thierry Henry. Der offizielle EM Ball unterschied sich äußerlich durch das auffällige Muster auf den 20 Triaden. Das Muster symbolisierte nämlich die zahlreichen Flüsse, die durch beide Länder fließen. Auch der Name Terrestra Silverstream deutete auf diese Eigenschaft hin. Der Ball war einer der letzten seiner Art, bei dem die einzelnen Sechs- und Fünfecke noch zusammengenäht wurden.

Roteiro – Portugal 2004
Im sonnigen Portugal fand 2004 die EM statt und endete für die deutsche Nationalmannschaft abermals in der Vorrunde. Griechenland sorgte hingegen für eine faustdicke Überraschung. Das Team mit seinem deutschen Nationaltrainer Otto Rehagel besiegte im Finale Gastgeber Portugal mit 1:0. Der offizielle EM Ball hieß Roteiro. Der Name war eine ganz besondere Hommage an den weltbekannten portugiesischen Seefahrer Vasco da Gama. Dessen Logbuch trug nämlich ebenfalls den Namen Roteiro. Rein optisch gesehen war dieser Ball ein echtes Highlight. Er wies nämlich nicht mehr das klassische schwarz-weiß Muster auf, sondern besaß eine leicht metallische Grundfarbe. Darüber hinaus verfügte der Ball über vier blaue Streifen, die an beiden Enden spitz zusammenliefen. Eine weitere Neuerung gab es bei der Zusammenfügung der einzelnen Panels. Diese wurden nämlich erstmals nicht zusammengenäht, sondern mit einem thermischen Verfahren zusammengeklebt. Die äußere Hülle ist daher auch komplett aus Polyrethan gefertigt. Darüber hinaus besaß der Ball die sogenannte Power Balance Technologie.

Europass – Österreich & Schweiz 2008
Abermals trugen 2008 mit Österreich und der Schweiz gleich zwei Länder die Europameisterschaft aus. Der offizielle WM Ball trug den Namen Europass. Dieser war im Gegensatz zu seinen Vorgängern fundamental neu. Wie der Ball +Teamgeist zwei Jahre zuvor bei der WM in Deutschland war dieser Ball ein echtes High- Tech-Produkt. Rein optisch gesehen hatte man bei diesem EM Ball zwei verschiedene Elemente vergangener Bälle zusammengeführt. So besaß dieser ebenfalls 14 Panels, sechs in Form eines Propellers und acht die Form eines dreigliedrigen Rotors, die mit einem thermischen Verfahren zusammengefügt wurden. Die beiden Enden der sechs Propeller wurden aber jeweils mit einem schwarzen Kreis (insgesamt zwölf Kreise) versehen. Dadurch unterschied er sich rein optisch vom +Teamgeist. Dies galt auch für den Bereich der Oberflächenstruktur. In der Fachwelt sprach man von einer Art Gänsehautstruktur, die dem Ball mehr Griff verleihen sollte.

Tango 2012 – Polen & Ukraine 2012
2012 findet die Fußballeuropameisterschaft abermals in zwei Ländern statt. Polen und die Ukraine werden im Sommer 2012 die besten 16 Teams Europa begrüßen. Am 2. Dezember 2011 fand in Kiew (Ukraine) die Gruppenauslosung zur EM Endrunde statt. Dabei wurde auch der offizielle EM Ball vorgestellt, der auf den Tango 12 hört. Fußballfans werden bei diesem Namen sofort hellhörig. Schließlich gab es schon in der Vergangenheit zahlreiche WM und EM Bälle, die diesen Namen trugen.

Beau Jau – Frankreich 2016

Der „Beau Jeu“ war der offizielle Spielball der Europameisterschaft 2016, die in Frankreich stattfand. Der Name „Beau Jeu“ kommt aus dem Französischen und bedeutet „schönes Spiel“. Der Ball wurde von Adidas entwickelt und war eine Weiterentwicklung des „Brazuca“-Balls, der bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zum Einsatz kam.

Der „Beau Jeu“ hatte eine weiße Grundfarbe mit schwarzen, blauen und pinkfarbenen Designelementen. Er war aus sechs thermisch verklebten Panels gefertigt, die eine nahtlose Oberfläche erzeugten und eine präzise Flugbahn ermöglichten. Der Ball war außerdem mit einer speziellen Beschichtung versehen, die ihm eine bessere Griffigkeit und Ballkontrolle gab.

Die Spieler, die den Ball während der Europameisterschaft 2016 verwendeten, lobten seine Flugeigenschaften und seinen Grip. Der „Beau Jeu“ war auch in verschiedenen Größen erhältlich und wurde in vielen Fanartikeln und offiziellen EM-Produkten verwendet.

Uniforia – EM 2020

Der „Uniforia“ ist der offizielle Spielball der Europameisterschaft 2020, die aufgrund der COVID-19-Pandemie im Jahr 2021 ausgetragen wurde. Der Ball wurde von Adidas entwickelt und ist eine Weiterentwicklung des „Telstar 18“, der bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland eingesetzt wurde.

Der Name „Uniforia“ ist eine Kombination aus den Wörtern „unity“ und „euphoria“ und soll die Einheit und Begeisterung symbolisieren, die der Fußball schaffen kann. Der Ball hat ein auffälliges Design in den Farben Weiß, Schwarz, Rot und Silber, das von der europäischen Flagge und der europäischen Einheit inspiriert ist.

Der „Uniforia“ hat eine nahtlose Oberfläche aus insgesamt 8 thermisch verklebten Panels, die eine präzise Flugbahn und eine hervorragende Ballkontrolle ermöglichen sollen. Der Ball ist außerdem mit einer speziellen Gummiblase ausgestattet, die für eine hohe Luftdichtigkeit und einen konstanten Luftdruck sorgen soll.

Die Spieler, die den Ball bei der EM 2020/2021 verwenden, haben ihn gelobt für seine Flugeigenschaften und sein Ballgefühl. Der „Uniforia“ ist auch in verschiedenen Größen erhältlich und wird in vielen Fanartikeln und offiziellen EM-Produkten verwendet.

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